Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheit sind einige der wichtigsten Banken der Welt positiver gegenüber Bitcoin eingestellt als ihre Pendants in Europa. Mit dem aktuellen Marktabschwung haben viele die Gelegenheit ergriffen, die Kryptowährung zu kritisieren. Einer der prominentesten Fälle ist JP Morgan CEO Jamie Dimon, dessen Kommentare den Bitcoin-Kurs negativ beeinflusst haben. Infolgedessen waren viele Banken gezwungen, ihre Haltung zu diesem Thema zu verteidigen und insbesondere die Vorteile von Blockchain-basierten Lösungen gegenüber Bitcoin anzuführen.
Die russische Bankenindustrie ist immer noch nicht über den Bitcoin-Zirkus hinweg. Viele der größten Institute in Russland machen sich schwere Vorwürfe: 80% der in Russland von privaten Investoren genutzten Kryptowährungen seien verlorengegangen, berichtet die “Bären-Nachrichtenagentur” (BNA). Die “Banker” haben Russisch-Englisch-Wörter wie “Casey”, “Minsky” und “Monopoly” in einen einzigen Begriff zusammengefasst
Das russische Finanzministerium hat den bitcoin- Kurs vor allem wegen der Nutzung durch den illegale Handel gebremst. Der Bitcoin ist in Russland als Währung nicht akzeptiert, die Regierung verfolgt den Kurs nicht. Zudem macht die russische Zentralbank Bitcoin-Anleger zum Verdächtigen, wenn es um illegale Transaktionen geht. Das hat nicht nur die Bitcoin-Community, sondern auch die größten Banken in Russland kritisiert.
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