Trotz Corona: Zahl der Privatinsolvenzen verringert sich um ein Drittel – auch auf Google suchen immer weniger nach “Insolvenz”
Trotz Corona: Zahl der Privatinsolvenzen verringert sich um ein Drittel – auch auf Google suchen immer weniger nach “Insolvenz”. Das verschreibungspflichtige Medikament “Corona” war im Jahr 2018 ein großer Trend in Deutschland und ist auch noch heute in den Medien. Doch trotz der kontroversen Diskussionen um das Medikament, hat sich die Zahl der Privatinsolvenzen in den letzten Jahren erfreulicherweise um ein Drittel verringert.
Trotz Corona: Zahl der Privatinsolvenzen verringert sich um ein Drittel – auch auf Google suchen immer weniger nach “Insolvenz””
Bequeme finanzielle Situation
Die Infografik zeigt, dass immer weniger Deutsche bei Google nach dem Wort “Pleite” suchen. Im Frühjahr 2021 war der Trendindex von Google, der das relative Suchvolumen widerspiegelt, auf dem niedrigsten Stand seit 5 Jahren. Im vergangenen Jahr wurden in der Bundesrepublik Deutschland 75.044 Insolvenzen registriert, ein deutlicher Rückgang gegenüber den Vorjahren. Einige glauben, dass dies hauptsächlich auf die Aussetzung von Konkursanmeldungen zurückzuführen ist. Dem widerspricht jedoch die geringe Anzahl der Suchanfragen bei Google. Im Allgemeinen scheinen die Bundesbürger die Pandemie gut zu überstehen, zumindest finanziell. Verbraucherkredite sind rückläufig und bestehende Kredite werden in 97,9 % der Fälle korrekt zurückgezahlt; auch im Bereich der Insolvenzen gibt es einen vielversprechenden Trend. Im Fall der Staatsverschuldung ist die Situation ganz anders: Dieser Betrag stieg von 1,899 Mrd. € im Jahr 2019 auf 2,068 Mrd. € im Jahr 2020.
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